Wenn man von einem Arbeitsoutfit in der Gastronomie spricht, fällt es schwer, nicht an den weltweit bekannten, traditionellen Kellner im Stil der Pariser Cafés zu denken. Schwarze Hose, weißes Hemd, Anzugweste und Querbinder oder schwarze Krawatte und eine große weiße Schürze über dieser Gesamtkomposition. In zahlreichen Einrichtungen findet man dieses traditionelle Outfit auch heute noch, während es sich in vielen anderen deutlich weiterentwickelt hat. Nicht grundlegend geändert hat sich jedoch das Anliegen dieser Aufmachung der Gastronomiemitarbeiter, die zu Beginn des Jahrhunderts in den Pariser Cafés entstanden ist. Auch heute noch sollen die Kellner leicht erkennbar sein und bequeme Kleidung tragen, damit sie genug Bewegungsfreiheit haben, um sich zwischen den Tischen hindurch schlängeln zu können und schnell zur Stelle zu sein. Dagegen strebt heutzutage jede Einrichtung danach, das gewünschte Image mithilfe des Outfits ihres Personals zu erweitern, und das ist einer der Gründe für die vielfältigen Erwartungen. In einem Restaurant, einer Brasserie, einem Café, einem Schnellrestaurant... ist das Outfit der Teams im Gastraum aus zahlreichen Gründen von wesentlicher Bedeutung. Es spielt eine Rolle für die Erkennbarkeit des Servicepersonals, es dient der Erweiterung des Images der Einrichtung, es trägt dazu bei, dass sich die Mitarbeiter mit dem Team identifizieren, untereinander gleich sind und vollen Einsatz zeigen, wenn Sie ihr Arbeitsoutfit tragen. Der Hygiene-Aspekt ist ebenfalls sehr wichtig: Die Bewirtung von Gästen in einem Outfit, das nicht einwandfrei sauber und tadellos gepflegt ist, wäre undenkbar, deshalb ist die Frage nach der Pflege der Kleidungsstücke ein entscheidender Punkt. Doch damit das Arbeitsoutfit in der Gastronomie alle seine Aufgaben erfüllt, müssen bei seinem Entwurf nicht nur ästhetische Kriterien berücksichtigt werden, sondern auch...
Das erste Kriterium ist das Image der Einrichtung, das von ihrem Konzept abhängt: Traditionelles Restaurant, Spitzenklasse, Concept-Stil, angesagtes Szene-Lokal... Das Outfit variiert vom sehr traditionellen Dreiteiler bis zu Jeans und T-Shirt mit Jackenhemd.
Das zweite Kriterium ist die Nutzungsart: Bei der Auswahl der verschiedenen Outfits für die Service-Teams gilt es, die Jahreszeiten zu berücksichtigen, und bei Bedarf müssen sie für die Kellner, die auf den Terrassen tätig sind, durch ärmellose Steppjacken ergänzt werden. Außerdem sollten sehr bequeme, geschmeidige und gut sitzende Kleidungsstücke gewählt werden, damit die Mitarbeiter sich frei bewegen können, sich mit ihrem Tablett zwischen den Tischen hindurch schlängeln können, ohne durch ein schlecht sitzendes Hemd oder eine zu steife Hose behindert zu werden. Beispielsweise ist der Gummizugbund der Chinohosen NEOBLU ein echter Vorteil, da er dafür sorgt, dass die Hose nicht rutscht, ohne dass sich der Mitarbeiter eng einschnüren muss.
Das dritte Kriterium umfasst die Qualität der gewählten Kleidungsstücke und ihre Pflegeleichtigkeit. Angesichts der sehr bewegungsintensiven und aktiven Arbeitsweise der Servicemitarbeiter im Gastraum, die absolute Beweglichkeit verlangt, ist es nämlich zwingend erforderlich, dass ihr Outfit eine erstklassige Qualität aufweist, damit es die Reibungen, die mitunter sehr ausladenden Bewegungen, die zahlreichen Gebrauchsgegenstände in den Taschen, den Schweiß und das häufige Waschen aushält. Ebenso müssen diese Kleidungsstücke pflegeleicht sein (Waschen und Bügeln), da es in diesem Beruf nicht selten vorkommt, dass man sich mit einem überlaufenden Getränk, einem fettigen Teller oder einem tropfendem Kaffeetisch schmutzig macht. Deshalb werden die Kleidungsstücke sehr häufig gewaschen und müssen möglichst langfristig farbecht und formbeständig sein und ihren Tragekomfort behalten.
Das vierte Kriterium, das es zu berücksichtigen gilt, ist schließlich der Zeitraum, über den der Anbieter die Herstellung der gewählten Kleidungsstücke fortsetzt. Dabei handelt es sich um einen wesentlichen Aspekt, denn abgesehen davon, dass Kleidungsstücke aus dem Einzelhandel ursprünglich nicht für eine solche Beanspruchung bestimmt waren, kann man sich bei ihnen nicht darauf verlassen, dass sie von einer Kollektion zur nächsten weitergeführt werden. Das Ziel muss in einer Harmonisierung der Outfits bestehen: Wenn in jeder Saison, oder schlimmer noch, bei jeder Neueinstellung die Garderobe jedes Mitarbeiters ausgetauscht werden muss, wird dieses Unterfangen zur Kostenfalle. Die Entscheidung für eine Marke wie NEOBLU, die ihre Kollektionen über mehrere Jahre aufrechterhält, bietet den Vorteil, dass Sie bei der Ankunft eines neuen Mitarbeiters nur ihn einkleiden müssen, um die Einheitlichkeit des Teams zu bewahren.
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