Wie zuhause?

Der Lifestyle-Trend ist überall spürbar: In Ladengeschäften, Hotels, Restaurants, in der Einrichtungsbranche, in der Mode und sogar in der Arbeitswelt. Was sagt uns das? Das Ziel besteht darin, dem Publikum ein aufgeschlossenes Umfeld zu bieten, eine Nähe, ein Miteinander und vor allem eine Erfahrung, die frei von Zwängen ist. Freiheit ist das Schlüsselwort: In den Hotels äußert sie sich beispielsweise darin, dass man sich nicht mehr an festgelegte Frühstückszeiten halten muss. Freiheit heißt, sich in einem Café ein Gesellschaftsspiel zu nehmen oder ein Buch in einer Bibliothek und sich in einen bequemen Sessel sinken zu lassen, in einem Coworking Space Rückzugsorte zum Plaudern und zur Entspannung aufzusuchen, wo sich die Nutzer zu einem Drink oder einer Runde Tischkicker treffen können.
Doch dieser Trend geht noch weiter, z. B. bis zum Outfit. Heutzutage haben die Mitarbeiter keine Lust mehr auf Kleidungsstücke, die sie außerhalb des Arbeitsplatzes nicht tragen würden. Sie möchten bequem arbeiten können, aber zugleich einen gewissen Stil pflegen, idealerweise ihren eigenen! Aus diesem Grund schreiben zahlreiche Marken ihren Vertretern kein einheitliches Outfit vor, sondern bieten ihnen statt dessen einen Katalog an Kleidungsstücken, die dem Markenimage des Unternehmens entsprechen und aus dem sie sich ihr eigenes Erscheinungsbild in den Farben des Unternehmens zusammenstellen können.
Unter diesem Gesichtspunkt wird die Kollektion NEOBLU entworfen: Kleidungsstücke, die gemischt und miteinander kombiniert werden können und dabei in einem vollständigen Outfit stimmig bleiben.

 

« Es geht nicht um mittelmäßige Eleganz, Retro, Serienproduktion, Recycling oder um Brooklyn... es geht einfach um Schlichtheit. »

Ian Schrager

Die neue Generation an Lifestyle-Hotels, die man immer weniger zum

Angesichts des Erfolgs der Vermittlungsplattformen für Privatunterkünfte und um den Wünschen und Sehnsüchten der „Millennials“ gerecht zu werden, lassen die Hotelbetreiber ihrer Phantasie freien Lauf und sprengen das Konzept des traditionellen Hotelgewerbes. Das Ziel besteht darin, das Hotel nach außen zu öffnen, in einen Ort zu verwandeln, der allgemein gern besucht wird, egal, ob man in der Einrichtung übernachtet oder nicht. Sie gehen weit über komfortable Zimmer und einen tadellosen Service hinaus und bieten ihren Gästen ein Erlebnis: Konzert, Ausstellung, Cocktails, DJ Sets, Sporttraining, Kochkurse usw. All das in einer top gepflegten Lobby, die alle Voraussetzungen für ein „Miteinander“ bietet. Man kommt hierher, um etwas zu trinken, um das Stadtviertel zu erleben, um zu arbeiten und sogar um Geschäfte zu machen. Kurz gesagt, man kommt immer häufiger hierher, doch nicht zwingend, um zu übernachten, und man hält sich gern dort auf, weil man die unverwechselbare Persönlichkeit des Ortes mag. Die großen Ketten haben das richtige Gespür, und auch sie setzen auf den Lifestyle-Trend, indem sie ihr Angebot neu erfinden, jede Einrichtung individuell gestalten und in diesem Sinne auf jede Kleinigkeit achten. In diesem Interesse werden auch die Outfits der Rezeptionisten, Raumpflegerinnen, Barkeeper neu erfunden. Es geht nicht mehr darum, den traditionellen Dreiteiler zu tragen und wie aus dem Ei gepellt auszusehen, was eine zu große Distanz zu den Gästen herstellt, sondern darum, statt dessen Outfits zu tragen, die dem Zeitgeist entsprechen: Jeans, Sweatshirts, Caps und Turnschuhe sind angesagt, und sogar die Wagenmeister haben sich vom traditionellen Mantel befreit, indem sie auf die lässige Kombination aus Öljacke und Cap umgestiegen sind.

HOTEL NEW GENERATION
NEOBLU HOMME CIRE

Coworking-Space, das andere „Zuhause“

Es ist DER große Trend des Augenblicks: Das Coworking Dabei geht es um Arbeitsräume, aber nicht ausschließlich. Das Prinzip besteht darin, den Nutzern eine Fülle an Serviceleistungen zu bieten, an Möglichkeiten, die ihnen das Arbeiten unter günstigen Voraussetzungen und in einladendem Ambiente erlauben, wo Berufsleben und Privatleben nahtlos ineinander übergehen und Kontakte, Gespräche, gegenseitige Unterstützung zwischen „Coworkern“ an der Tagesordnung sind. Die Coworking-Spaces, die anfangs von Selbstständigen, Freiberuflern und Start-ups genutzt wurden, überzeugen die großen Unternehmen immer mehr, denn sie erkennen, dass die dort herrschende Stimmung auch einen Ansporn für die Teams darstellt, da sie nicht an feste Arbeitszeiten, trostlose Büros und eine nicht weniger trostlose Kaffeemaschine gebunden sind. Die Coworker können Platz nehmen, wo sie möchten: drinnen, draußen, sie können sich bei Bedarf zurückziehen, sie können gesunde Getränke und Bio-Café zu sich nehmen, an einem Yogakurs teilnehmen, an einem Seminar über das Wohlbefinden, an Kreativworkshops, aber auch sich eine kleine Erholungspause gönnen und sich amüsieren: Kurz gesagt, sie haben die Freiheit, für sich selbst zu sorgen, sogar im Büro!
Dieses Umfeld ohne große Zwänge führt häufig zu einer besseren Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und zu einer stärkeren Identifizierung mit den Werten des Unternehmens. Das geht so weit, dass es kein Tabu mehr ist, sondern sogar zu Normalität gehört, ein Kleidungsstück in den Unternehmensfarben zu tragen, unter einer Bedingung: Dass es lässig und bequem ist!

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Die dazugehörenden Produkte

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